Stellenweise hat es ganz schön geknirscht. Aber alle Zähne sind dringeblieben und die Nase ist auch noch gerade.
Zimperlich sind die Teilnehmer nicht miteinander umgesprungen. Aber nur wer realistisch angreift kann als Trainingspartner ernst genommen werden. Großmeister Eisheuer und seine Frau legten größten Wert auf ein richtiges Distanzverhalten. Nur wer auf seine Umgebung achtet und seinen Rücken freihält hat eine Chance im Kampf.
Nach einem kurzen Aufwärmen wurde Szenen aus dem Verteidigung aus der Bodenlage gezeigt und geübt.
Da oft mehrere Täter eine Opfer attackieren wurde gerade hier einer der Schwerpunkte gesetzt. So musste sich jeder Teilnehmer gegen ganze Trupps von Angreifern erwehren.
Zum Ende des Trainingstages wurde die Situation in beengten Verhältnissen geübt. Am Beispiel einer Wand. Schweißgebadet ging es unter die Duschen und danach in die örtliche Gastronomie (Zechenschenke) um den Hunger und den Durst zu stillen.