Sommerfest 2023

Wie jedes Jahr wurde auch 2023 das Vereins Sommerfest in Peiting sehr gut angenommen. Bei besten Wetter wurde gegrillt und gebadet.

 

Neuer Tonfa Instructor

Kurzmitteilung

Im März konnte Dirk Redmann erfolgreich die Prüfung zum TONFA MSDO Instructor ablegen.

Das Tonfa oder auch MES (Mehrfacheinsatzstock) wurde und ist immer noch in vielen Ländern bei der Polizei und Militär im Einsatz.

Dirk hat sich intensiv auf die Prüfung vorbereitet.

Gefordert wurde unter anderem die Fallschule mit dem Tonfa, Blöcke gegen verschiedene Angriffe, Schlag- und Hebeltechniken und natürlich der Freikampf. Hier werden verschiedene Angriffe durch einen oder mehrere Angreifer durchgeführt die der Prüfling abwehren muss.

Der Vorstand gratuliert zu der sehr guten Leistung.

 

Links Dirk Redmann

Dan Prüfung in Schongau.

Kurzmitteilung

Drei Schwarzgurtanwärter des Schongauer Selbstverteidigungsvereins RONIN e.V.  haben am 01.09.2022 erfolgreich die Prüfung zum 1. Dan in der Kampfkunst MSDO (Modern Self Defence Organisation) bestanden.

 

 

 

 

 

 

 

Der Schwerpunkt der Prüfung lag in der Bewältigung von zahlreichen unterschiedlichsten Selbstverteidigungssituationen gegen bewaffnete und unbewaffnete Angreifer sowie Demonstration der Grundkenntnisse der ersten Hilfe.

 

 

 

 

Neben den Schlag- und Tritttechniken wurden Hebel und Würfe sowie Sicherungstechniken im Prüfungsprogramm abverlangt und die Techniken im Freikampftraining vom Prüfer Karl Jesberger Landestrainer Bayern der MSDO gefordert und geprüft. Auch rechtliche Fragen wurden den Prüflingen gestellt und erwartungsgemäß vollständig beantwortet. Die körperliche Fitness kam den Teilnehmern zu gute. Der Prüfer Karl Jesberger zeigte sich sehr zufrieden. Nach der schweißtreibenden Prüfung konnten alle die Urkunde für die Strapazen entgegen nehmen

 

 

 

 

 

 

Der Vorstand gratuliert zu den sehr guten Leistungen.

 

 

 

 

 

 

Im Anschluss wurde in der Weinstube in Schongau auf die bestandene Prüfung angestoßen.

 

 

 

Prüfung erfolgreich abgelegt

Kurzmitteilung

Prüfungen erfolgreich abgelegt!

Zwei unserer Mitglieder haben in Schongau erfolgreich ihre Prüfung abgelegt. Herr Redmann ist beim Roten Kreuz tätig und ist im Landkreis und darüber hinaus bekannt. Dirk hat am 22.03.2022 erfolgreich die Prüfung zum 4. Kyu (Blaugurt) in der MSDO  abgelegt.

 

 

 

 

 

 

Der 58 Jahre junge Rettungssanitäter hat alle erforderlichen Aufgaben zur vollen Zufriedenheit des Prüfers und Landestrainer Bayern Karl Jesberger erfüllt.

Marco Schulz, unser 2. Vorstand, hat am 07.04.2022 erfolgreich die Prüfung zum 2. Dan im Tanto Jitsu der I.S.K.F.A (International Stick and Knife Fighting Association) abgelegt.

 

 

 

 

 

 

Der Schwerpunkt der Prüfung lag in der Bewältigung von unterschiedlichsten Selbstverteidigungssituationen mit und ohne Waffen und der Gebrauch des Kukri.  Neben den Schlag und Tritttechniken wurden Hebel und die Vorführung der erforderlichen Katas (Formen) verlangt und die Techniken im Freikampftraining vom Prüfer Karl Jesberger Landestrainer Bayern der MSDO gefordert und geprüft.

Auch rechtliche Fragen wurden den Prüflingen gestellt und erwartungsgemäß vollständig beantwortet. Die körperliche Fitness kam allen Teilnehmern zu gute. Der Prüfer zeigte sich sehr zufrieden.

Der Vorstand gratuliert zu den sehr guten Leistung.

Im Anschluss wurde in der Weinstube in Schongau auf die bestandene Prüfung angestoßen.

Messerkampfseminar in Northeim

Kurzmitteilung

In Northeim in Niedersachsen wurde am 13.11.2021 durch Großmeister Martin Wietschorke 10 DAN ISKFA (International Stick and Knife Fighting Association) ein Lehrgang zum Thema „Das Messer als Selbstverteidigungswaffe“ durchgeführt.

Martin hat alles im Blick.

 

 

 

 

 

Trainer sein heißt Vorbild sein und unser Trainer Marco war vor Ort. Nach einem  umfangreichen Aufwärmtraining zeigte Martin unterschiedliche Angriffsarten mit dem Messer und die dazu entsprechende Abwehr.

Fast die Hälfte der Teilnehmer waren Frauen. Es war nicht überraschend das eine Waffe in „schwachen Frauenhänden“ ebenso gefährlich seien kann wie in Männerhand. Also wahr Vorsicht geboten.

 

 

 

Im letzten Viertel des Lehrgangs mussten alle Trainer 2 Techniken vormachen und an alle Teilnehmer vermitteln.

 

 

 

 

 

 

Marco 2. von links, Martin im roten ISKFA Shirt

Seminar mit den „Eisheuers“

Kurzmitteilung

Selbstverteidigungsseminar in Peiting:

Gleich zu Beginn des Seminars für waffenlose Selbstverteidigung (SV) mit den beiden Schwerpunkten Stand und Boden, stellte Joachim-Dieter Eisheuer klar, dass es gewaltige – bei Nichterkennen sogar gefährliche – Unterschiede gibt zwischen dem, was sich der „Normalbürger“ unter SV vorstellt, und dem, was in der Realität abläuft.

 

Wie Andrea Eisheuer betonte, ist neben der richtigen Einschätzung psycho-sozialer Faktoren die Beherrschung und konsequente (!) Anwendung des erlernten Handwerkzeugs, also der Technik, notwendig. Skrupel bzw. Gedanken über die rechtlichen Folgen stören, wenn man/frau es mit einem skrupellosen Gangster bzw. Schläger zu tun hat, der nur die Vernichtung seines Gegenübers im Kopf hat.

 

So hilfreich das Training eines Kampfsports ist, so muss unbedingt auf die unterschiedlichen Anforderungen – vor allem mentaler Art – in einer SV-Situation hingewiesen werden. Dies gilt vor allem auch für die im Sport so populären, aber in der SV so meist nicht praktikablen Bodenkampfsituationen.

Karl überreicht den „Eisheuers“ einen „Streithammer“ als Gastgeschenk.

 

 

 

Beide Bereiche – Stand und Boden – wurden ausgiebig geübt, immer auch in Hinblick auf die praktische Anwendbarkeit. So muss auch ein körperlich Schwacher (nicht jeder ist ein durchtrainierter Kampfsportler) in der Lage sein, sich zu behaupten.

 

Drei Trainingseinheiten, gefüllt mit Theorie und Praxis, brachten allen Teilnehmern wertvolle Einsichten (auch blaue Flecken) und die von den Referenten immer wieder vorgebrachte Mahnung: „Wir trainieren einen Ablauf eintausend Mal und öfter. Der Ernstfall wird sich nicht so abspielen. Seid flexibel!“

 

Wir hatten auf jeden Fall viel Spaß.

 

Danke an die Referenten.

Es geht wieder mit Einschränkungen los

Die Lockerungen bezüglich der Corona Beschränkungen lassen im Juni wieder ein Training mit Einschränkungen zu. Das heißt, das wir wieder trainieren können. Ein Training im Freien durchzuführen stelle eine Abwechslung dar die gerne angenommen wurde. Als Trainingsort standen die Gärten unserer Trainer zur Verfügung.

Die Abstandsregeln blieben noch bestehen und auch auf „Körperkontakt“ musste verzichtet werden.

Die Umkleiden und Duschen konnten zu dem Zeitpunkt nicht genutzt werden.

Anbei ein paar Bilder unseres „Gartentrainings“

Training mit Gewichten

 

 

 

 

 

Fallschule

 

 

 

 

Tritttechniken

 

 

 

 

Aufwärmen

Gewaltpräventionslehrgang im Lokal

Kurzmitteilung

In einer Gaststätte geht es oft hoch her, und manchmal wird aber aus dem Spaß ernst und aus einem „Rempler“ wird eine gewalttätige Auseinandersetzung.

Wie kommt es zu einer Auseinandersetzung in einer Diskothek? Was sind die Auslöser für eine Konfrontation? Muss ich in einer Gefahrensituation anderen helfen und wenn ja wie?  

Mit diesen Fragen im Gepäck kamen die Teilnehmer und Teilnehmerinnen nach Schongau ins „Violet“. Nach einer Einweisung und einem kurzen Aufwärmtraining ging es los. Meidbewegungen und Blöcke wurden gezeigt und geübt.

Viele Täter zeigen ein asoziales Verhalten und kennen keine Grenzen, erklärt  der Referent Gewaltpräventionstrainer Karl Jesberger, aber oft ist nur ein Missverständnis der Auslöser.

 

 

Hier sollte die Deeskalation im Vordergrund stehen. Und wenn es keine andere Lösungen mehr gibt? Hier konnte  Karl Jesberger ,als ehemaliger Türsteher, aus seinem reichen Erfahrungsschatz den einen oder anderen Tipp oder Verhaltenshinweise geben.

 

 

 

 

 

 

Vielen Dank hier an Werner Kreuzburg der uns die „Lokalität“ VIOLET und auch Speis und Trank zur Verfügung gestellt hatte. Leider konnte er gesundheitsbedingt nicht selber teilnehmen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Danke auch an alle Teilnehmer/innen für den „Sozialen“ Umgang miteinander.

Neue Trainer im Oberland

Um Trainer in den Kampfkünsten zu werden bedarf es doch einiges. Körperliche Fitness, Körperbeherrschung, technisches Können und Rechts Kenntnisse sind nur einige Punkte die bei der „Instructorprüfung“ der Modern Self Defence Organisation abverlangt werden. Für drei Traineranwärter und eine Traineranwärterin war es in der Selbstverteidigungsverein Ronin e.V. in Schongau am 22.11.2019 soweit. Unter den strengen Augen des bay. Landestrainers Karl Jesberger wurde gemäß Prüfungsprogramm alle Techniken und auch das Fachwissen abgefragt.

Vor dem Freikampf werden die einzelnen Teilnehmer noch etwas „körperlich gefordert“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Krönung der Prüfung stellte der Freikampf sowie die Anwendung zahlreicher Selbstverteidigungstechniken dar. Alle Prüflinge wurden an ihre Grenzen gebracht, aber die Mühe hat sich gelohnt. Alle 4 erhielten die Trainerlizenzen der MSDO.

 

 

 

 

 

 

v.l.n.r. Schulz,Kössler, Kees,Langer Csauth, Jesberger

Wolfgang Schäller konnte gesundheitsbedingt die Prüfungen erst 2 Wochen später erfolgreich ablegen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Wolfgang Schäller

Der Beisitzer der Prüfung und 2. Vorstand des Ronin e.V. Marco Schulz und Karl Jesberger gratulieren herzlich den neuen Trainern und der neuen Trainerin im Oberland.

2. Gewaltpräventioskurs erfolgreich durchgeführt

Kurzmitteilung

Gewaltprävention für Kinder und Jugendliche

Wie kann ich einer gewalttätigen Auseinandersetzung entgehen?

Was mache ich wenn ich gegen meinen Willen festgehalten werde?

Darf ich Nein sagen?

 

 

Mit diesen und noch mehr Fragen wurden die Trainer des Ronin e.V. auf dem Selbstbehauptungs- und Gewaltpräventionskurs für Kinder und Jugendliche konfrontiert. Beide Trainer waren sehr gut auf den Kurs vorbereitet der an 4 Samstagen in Folge in Altenstadt Obb. durchgeführt wurde. Zeynep Jesberger lizensierte Gewaltpräventionstrainerin des Bayrischen Karatebunds und Marco Schulz Instructor der Modern Self Defence Organisation gaben ihr umfangreiches Wissen zu dem Thema gezielt an die wissbegierigen Jungen und Mädchen weiter. Ja, mach darf sich wehren, aber wie geht das? Laut und deutlich sprechen, sich Hilfe holen, nicht mit Fremden sprechen und vieles mehr. Und wenn das nicht hilft dürfen auch andere Wege beschritten werde. In Rollenspielen und im Partnertraining wurden so die Handlungsschritte kindgerecht vermittelt.

 

 

 

 

 

 

Am Ende der Kursreihe durften dann vor den Augen der Eltern ein paar Kostproben der vermittelten Techniken präsentiert werden. Die Kinder hatten Spaß. Das Resümee der Eltern: Wann geht es mit dem Training weiter? Es ist geplant 2020 mit einer eigenen Kindergruppe den Verein zu verstärken.